Nach dem Immobilienbau:

Außenanlagen im eigenen Grundstück gestalten!

Steht das eigene Haus noch rechtzeitig vor dem Winter, ist es angebracht, auf der „Baustelle Eigenheim“ gleich noch die Außenanlagen zu gestalten.

Hier sind der Fantasie und Schöpferkraft des Häuslebauers keine Grenzen gesetzt; einzigste Schmerzschwelle wird das Budget sein.Terrasse verlegen

Aber durch Eigenleistungen bei der Gestaltung lässt sich viel Geld sparen und die Arbeiten können in der Regel selbst oder nach einer Anleitung durchgeführt werden.

Das häufigste „Selbstbauprojekt“ ist dabei ein Gartenteich!

Viele Häuslebauer nutzen dabei die natürlichen oder durch den Aushub entstandenen Geländekonturen und bauen geschickt einen Gartenteich, oftmals mit Wasserfall, ein.

Bei den Schachtarbeiten sollte man trotzdem Vorsicht walten lassen, damit eventuell im Erdreich verlegte Leitungen nicht beschädigt werden.

Der Autor des Beitrages spricht aus Erfahrung, weil er beim Ausschachten unter dem Aushub in nunmehr 2, 5 Meter Tiefe das Antennenkabel der Antennengemeinschaft fand.Aushub Gartenteich

Ist es geschafft, kann die Kontur des Gartenteiches mit altem Bodenbelag oder Filzbahnen ausgelegt werden, was günstiger ist als die im Baumarkt angebotenen Schutzmatten. Wichtig dabei ist, dass keine scharfkantigen Gegenstände oder Steine an die Matten drücken, um spätere Beschädigungen der Teichfolie auszuschließen.

Danach kommt der große Moment: Das Fluten vom Gartenteich ist ein Erlebnis, noch dazu, wenn man zirka 12.000 Liter reinstes „Gebirgsquellwasser“ aus einem naheliegenden Bach pumpen kann und somit viel Geld für Wasser und Abwasser spart.

Nach der Füllung ist es ratsam, die unbedingte Wartezeit bis zum Fischeinsatz mit der Gestaltung der Teichlandschaft zu verbringen.

Auch hier stehen dem „Architekten“ zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung und das Projekt „Gartenteich“ wird nur durch die eigene Fantasie oder die Ehefrau bestimmt.

Das Ergebnis kann dann so oder anders aussehen:

Biologisches KleinodBei der Gestaltung der Außenanlagen sind dem Bauherren fast keine Grenzen gesetzt; ob man noch ein Carport zur Unterstellung eines zusätzlichen Caravans oder Wohnmobils an das Haus anfügt oder einen Schuppen für das Kaminholz errichtet, wird gegebenenfalls nur durch örtliche Regeln gebremst.

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