Derzeit herrscht weltweit an den Finanzmärkten offiziell noch Champagner-Stimmung…
Das vergangene Jahr 2013 war ein Jahr der Börsenrekorde weltweit.
Die Niedrigzinsen führen zur Flucht der Anleger in deutsche Aktien: Der Dax stieg gestern auf ein neues Hoch und legte seit Januar um 25 Prozent zu.
Auch der deutsche Aktienindex Dax legte um reichlich 25 % zu, der amerikanische Dow Jones ebenfalls um fast ein Viertel und der S&P–500–Index zog sogar fast 30 Prozent an.
Dies waren beeindruckende Ergebnisse…
Aber wie geht es in 2014 weiter?
Weltweit machen sich schon jetzt Finanzexperten der Geldinstitute und Finanzhäuser Sorgen, wenn sie die bedenklichen Parallelen zum Jahr 2000 sehen, als die Aktien-Blase platzte und die meisten Anleger ihr Geld verloren.
Da es angesichts von Niedrigzinsen unterhalb der Inflationsrate ohnehin keine Alternative zu Aktien gäbe, wird weiterhin fleißig in Wertpapiere investiert.
Wie lange kann das noch gut gehen?
In überhitzte Aktienmärkte mit akuter Crash-Gefahr zu investieren, birgt das Risiko, wie im Jahre 2000 alles zu verlieren.
Oder man hat die Wahl, sich schleichend mit einem Sparbuch enteignen zu lassen.
Eine Alternative für Kleinanleger ist ein Tages- oder Festgeld, welches zwar auch nicht mit Super-Erträgen brilliert, aber wo das Geld der Kleinanleger und der „normalen“ Sparer relativ sicher liegt.
Dazu kann man hier Konditionen vergleichen, die von Bank zu Bank doch recht unterschiedlich sind.