Egal ob Sie mit Horst in Burgstädt, Bella in Kempten, Wuschel in Neuwied oder Oskar in Chemnitz einen treuen Begleiter haben, die neuen Gedankengänge der FDP-Jugend, welche schon in eine Beratungsvorlage der Partei eingeflossen sein sollen, werden Sie empören.
Die deutsche Splitterpartei FDP arbeitet angestrengt mit wundersamen Methoden und populären Aussagen, um schnell wieder auf die politische Bühne zu kommen.
Letzter „Erguss“ ist eine Beschlussvorlage der MV-Patrioten der FDP, Hunde und Katzen als Nahrungsmittel für den Menschen freizugeben.
Dies sei in anderen Ländern wie China und Korea auch üblich, so die Aussage.
Wer die Pressemeldungen gelesen hat, glaubte an einen Aprilscherz. Leider ist dem nicht so, die Genossen meinten es ernst.
Hier an dieser Stelle sollte sich schon ein Psychiater einschalten, um weiteren Unfug zu unterbinden…
Bei mir stellen sich bei dem Gedanken, einen treuen Freund auf dem Teller zu sehen, die Nackenhaare auf.
Den wenigen Hunden, die bisher noch der FDP nahestanden, wird es ebenso gehen.
Aus aktuellem Anlass möchten wir Ihnen das soeben eingegangene Dementi vom Bundesvorsitzenden der JuLis nicht vorenthalten:
Aufregung bei den Jungkannibalen (Julis):
Heute tritt der JuLi-Bundesvorsitzende Alexander Hahn von der Nachwuchsorganisation der FDP einem Antrag des Landesverbandes Sachsen-Anhalt entgegen, nach welchem das Schlachtverbot für Hunde und Katzen aufgehoben werden sollte.
Hahn entschuldigen sich im Namen der Jungen Liberalen für die entstandenen Irritationen und stellen noch einmal klar, dass sie „weder Hunde, noch Katzen oder irgendwelche anderen Haustiere geschlachtet sehen wollen.“
Eins haben sie aber doch erreicht: Sie sind in aller Munde!
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