Na klar; einmal ist der Preis in der Regel niedriger, zum anderen braucht frisches Holz eine gewisse Zeit zur Trocknung. 
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Egal wo man einen Kamin, Badeofen oder eine Heizung betreibt, ein gewisser Holzvorrat sollte immer zur Verfügung stehen.
Ob Laub- oder Nadelholz dabei die Grundlage für ein warmes Heim sind, ist fast egal. Nur der Brennwert ist bei den Hölzern unterschiedlich.
Auf die richtige Lagerung kommt es bei allen Hölzern an.
Um Schimmelbefall zu vermeiden und die Restfeuchte so gering wie möglich zu halten, muss Kaminholz luftig und trocken gelagert werden.
Dabei kann man von einer Abdeckplane für Kaminholz über einen Kaminholz-Stapler aus dem Baumarkt bis zu kreativen Eigenkonstruktionen alles verwenden, was Witterungseinflüsse verhindert, Luft aber ungehindert an das Kaminholz lässt.
Bei Pellets ist die Restfeuchte optimal eingestellt, diese können in Tanks oder in kleineren Vorratsbehältern, welche ebenfalls im Fachhandel oder im Baumarkt erhältlich sind, aufbewahrt werden.
Für die Lagerung von Kaminholz eignet sich sehr gut die Südseite einer Hauswand. Dort lässt sich das Scheitholz für den Kamin übersichtlich stapeln.
Trotzdem sollte man ab und zu den Kaminholzstapel auf Schimmel- oder Fäulnisbildung überprüfen; auch eingelagerte Holzschädlinge sind so nach einiger Zeit zu erkennen.
Ist Schädlingsbefall am Kaminholz erkennbar, muss man umgehend und großzügig die befallenen Holzstücke aussortieren, um eine weitere Ausbreitung von Holzwurm & Co. zu verhindern.
In der Regel sollte Kaminholz mindestens 1 Jahr, besser 2 Jahre abgelagert werden. Erst dann wurde dem Brennholz genügend Feuchtigkeit entzogen um seinen Brennwert gerecht zu werden. Beachten sollte man auch, dass zu feuchtes Kaminholz nicht nur 
schlechter brennt, sondern auch zu einer Versottung des Kamins führen wird. Dabei können unter Umständen teure Sanierungskosten entstehen. Darüber hinaus ist das Verbrennen von feuchtem Brennholz auch sehr belastend für die Umwelt, da hier umweltschädliche Gase entstehen.
Sparen kann man bei Kaminholz, wenn man Brennstoffe aus Polen oder Tschechien bezieht. Das Holz für den Kamin und zum Heizen von dort ist unbedenklich und oft trotz Transport günstiger als im eigenen Land.
Brennstoffhändler nicht nur für Brennholz, sondern auch für Pellets, Scheitholz, Anfeuerholz und Holzbriketts sowie Kohle und Koks, findet man im Internet. Dort gibt es gute und seriöse Webseiten für Brennmaterial aller Art.
Das Suchen und Finden von Kaminbriketts, Pellets, Buchenholz oder einem günstigen Brennstoffhändler in Kassel, Bremen, Passau oder anderenorts wird leicht gemacht, wenn man einige Minuten in die Suche von Brennmaterial investiert.
Immer ein Scheit Holz im Kamin und ein gutes Feuer wünscht 
Brenni
