Stellenangebote 2013

Stellenangebot für eine neue Arbeit finden

Arbeit suchen über Anzeige

Die Suche nach einer freien Stelle für 2013 hat für viele wieder begonnen; die Ruhetage über Weihnachten und Neujahr sind vorbei.

Ob in Nordhorn, Wiesbaden oder Klein-Krauschwitz, Arbeit suchende Mitbürger sind auf der Jagd nach einer freien Stelle.

Leider kursieren auch immer wieder unseriöse Stellenangebote in den Medien.

Vor allem beim Stöbern in der Tagespresse findet man im Stellenmarkt recht oft Stellenanzeigen, die mit “Nebenberuflich bis zu 1500,00 Euro im Monat verdienen“, „Geld verdienen mit Autowerbung“, „hauptberuflich 10.000.00 Euro im Monat möglich”, “Fahrer oder Beifahrer gesucht – wöchentliche Auszahlung” etc. beginnen.

Geschäfte mit ArbeitslosenAber woran erkennt man unseriöse Stellenangebote?

Bei den oben genannten Texten muss man nicht nachdenken, wer das Geld verdient, oder?

Skrupellose Geschäftemacher nutzen die Not der Arbeitslosen mit unseriösen Stellenangeboten aus.

Aber auch Arbeitsagenturen sind nicht vor windigen Stellenangeboten geschützt.

Da wird ein Raum von einem Unternehmen angemietet, wo sich die Arbeitslosen vorzustellen haben und der hoffnungsvolle Arbeitsuchende muss feststellen, dass er eigentlich TK-Produkte, ein Abonnement für eine Zeitung oder Staubsauger an der Haustür verkaufen soll, und zwar eine große Anzahl, ehe sich die Sache lohnt.

Zuerst profitieren immer die Auftraggeber, dann kommt eine Weile nichts, danach werden die Arbeitssklaven mit einem Hungerlohn abgespeist. hungerlohn fuer die arbeit

Oft ist diese Praxis bei der
Zustellung von Werbemitteln
oder Zeitungen zu sehen, wo die überforderten Jugendlichen dann das „Kundenmaterial“ zeitungen landen im papierkorbunterwegs vernichten, Kunden überspringen oder gleich 5 Exemplare einer Werbebotschaft in die Briefkästen stecken.

Natürlich ist für den Hungerlohn auch keine gescheite Arbeitsleistung zu erwarten, geschweige denn eine Art Berufsethos, wenn man es so bezeichnen möchte.

Für jemanden, der sich in Geldnot befindet, mögen auch Spam-Mails mit Betreffzeilen wie „Mitarbeiter gesucht“, „Karriere-Chancen“ oder „Karriereangebot“ wie rettende Strohhalme aussehen.

Aber auch im Internet lauern viele Fallstricke.

Schneller ist man sein Geld los, als man es irgendwie seriös verdienen kann.

Deswegen ist bei Jobangeboten absolute Vorsicht geboten.

Unvollständige Angaben, nur eine Handynummer, eine 0190er Rufnummer, ein fehlender Eintrag im Telefonbuch oder gar Vorauskasse sind untrügliche Anzeichen, dass es sich um eine dubiose Sache handeln könnte.

Auch bei Vorstellungsgespräche in Hotels oder Gaststätten lässt sich darauf schließen, dass das Jobangebot eine verkappte Verkaufsveranstaltung wird.

Bewerben Sie sich nach Möglichkeit in einer namhaften Firma in der Nähe oder in einem vertretbaren Radius zu Ihrem Wohnort, um vor unliebsamen Überraschungen geschützt zu sein.

Seriöse Informationen zur Arbeit, einer Karriere oder einem neuen Job findet man
hier
.

Geld verdienen im Internet

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